Die Vierradenmühle ist untrennbar mit der Görlitzer Stadtgeschichte verbunden. Sie war wahrscheinlich schon nach der Gründung der Stadt im Jahre 1200 vorhanden, jedoch spätestens wurde sie in dieser Zeit errichtet. Vier unterschlächtige plumpe Räder gaben der Mühle den Namen. Im Laufe der wechselvollen Geschichte erlebte die Mühle viele Umbauten, aber die größten erlebte sie im Jahr 1928, als man ihre Beihäuser abbrach und die Mühle zu einem neuen Wasserkraftwerk (1929/30) umbaute.
Die Familie Cerobski freut sich, Sie in ihrem Restaurant, einem bedeutenden Baudenkmal, begrüßen zu dürfen. Die prädestinierte Lage der Vierradenmühle unmittelbar an der Altstadtbrücke, die den deutschen und den polnischen Teil der Europastadt verbindet, ist nur eine Besonderheit des denkmalgeschützten Objektes, wird doch hier, unterhalb der Peterskirche, auch elektrischer Strom aus Wasserkraft erzeugt. Eine Glasplatte im Fußboden gibt den Blick auf die Turbine frei.
In der Vierradenmühle werden ausschließlich Spezialitäten der schlesischen und der Lausitzer Küche angeboten.
Weil Familie Cerobski großen Wert auf qualitativ hochwertige Zutaten und lokale Rezepte legt, übernimmt die Familie auch einen Großteil der Zutatenproduktion selbst: „Vom Schwein bis zur Wurst, wir bereiten alles selber zu!“
So dürfen Sie sich, verehrte Gäste, auf unsere hausgemachten Speisen freuen, die vom Grundprodukt bis zur Vollendung des Gerichtes nach Oma’s Kräutermix-Rezeptur gewürzt und zubereitet werden.
Wir wünschen Ihnen bei einem angenehmen Aufenthalt „Guten Appetit“!